KW2024 – Es geht um was!

Königs Wusterhausen ist eine Stadt mit Tradition, Geschichte und Potenzial. Königs Wusterhausen ist mit seinen Ortsteilen Diepensee, Kablow, Königs Wusterhausen, Niederlehme, Senzig, Wernsdorf, Zeesen und Zernsdorf ein Ort für Familien, für jung und alt, für Ansässige und Pendler, für ArbeitnehmerInnen, für Gewerbetreibende, für TouristInnen, für Menschen die einen Ort – die ihren Ort – gestalten wollen, hier leben und sich engagieren wollen.

Unsere Heimatstadt balanciert zwischen Wachstum und Nachhaltigkeit und ist eine der Städte mit der größten Entwicklung im Landkreis. KW spürt die Dynamik der Hauptstadt und genießt die Idylle der ländlichen Regionen. KW ist wirtschaftlich stark und profitiert von seinen Nachbarn Schönefeld und Wildau. Sie ist Wachstums- und Kulturkern zugleich. KW versteht Innovationen als neue Wege für ein besseres Miteinander. Sie begleitet junge Menschen mit ihren guten Kitas und Schulen in die ersten Schritte des Lebens und schafft vielfältige Räume für EhrenamtlerInnen, um einander zu unterstützen. Über 37.500 EinwohnerInnen geben der Stadt und ihren Ortsteilen den Charakter, der KW lebens- und liebenswert macht.

Wir als Sozialdemokratische Partei haben diese Vielfalt unserer Heimatstadt mitgestaltet. Als SPD verstehen wir unsere Aufgabe so, dass wir die Herausforderungen unserer Heimatstadt für die Zukunft und unsere BürgerInnen im Dialog ausbalancieren, ansprechen und Lösungen gemeinsam erarbeiten und umsetzen. Das haben wir in der Vergangenheit gemacht und werden das in Zukunft fortführen.

Die BürgerInnen haben sich ihre Stadt erarbeitet, sie haben Potenziale frei gemacht, die wir in den kommenden fünf Jahren gemeinsam heben wollen. Es geht nicht nur um das Verwalten einer Stadt. Es geht darum die Stadt zu aktivieren, ihre Möglichkeiten zu nutzen und sie für die nächsten Jahre fit zu machen für neue Herausforderungen. Es geht um die BürgerInnen unserer Heimatstadt. Es geht um Eltern, Kinder, SeniorInnen, Lehrkräfte, ErzieherInnen, Ehrenamtliche, Sportbegeisterte – es geht um Sie! Es ist nicht nur eine Kommunalwahl, es ist die Weichenstellung für die Zukunft unserer Stadt.

ES GEHT UM WAS!

Es geht um ein Fundament, um künftige Herausforderungen und große Vorhaben zu verwirklichen. Dieses Fundament ist ein Leitbild für unsere Heimatstadt, dass KW:

ein vielfältiges Bildungsangebot mit besten Rahmenbedingungen und guter Qualität hat,
eine lebendige Stadt mit lebendigen Ortsteilen ist, in der es für alle Generationen Kultur- und Freizeitangebote gibt,
ein ausgewogenes Wohnungsangebot bietet, das die soziale Vielfalt in den Stadtquartieren sicherstellt,
ein vom Ehrenamt maßgeblich geprägtes und getragenes gesellschaftliches Leben enthält, welches Unterstützung und Würdigung erfährt,
eine starke und innovative Wirtschaft mit qualitativ hochwertigen Arbeitsplätzen und einem Angebot für Einzelhandel, Gewerbe und Dienstleistung bietet,
die Sicherung der Lebensqualität durch innovative und nachhaltige Angebote und Konzepte und einem ausreichenden Lärmschutz gewährleistet,
eine Stadt ist, die sowohl analog, als auch digital erlebbar ist,
eine Stadt ist, die Barrierefreiheit nicht nur versteht, sondern auch zeigt,
eine Stadt ist, in der alle mitgenommen und in Entscheidungen einbezogen und gehört werden,
eine leistungsfähige und transparente Stadtverwaltung als Selbstverständlichkeit ansieht,
eine Stadt der persönlichen Entfaltung ist und individuellen Möglichkeiten Raum schafft.

Um diese Ziele zu verwirklichen, haben wir Maßnahmen entwickelt, die wir unverzüglich angehen und bis 2024 verwirklichen wollen (#KW-Konkret). Einige Maßnahmen wollen wir kurzfristig bis 2022 realisieren (#KW-Konkret2022).

Wir werden bis 2024 zusammen mit den Menschen in Königs Wusterhausen ein gemeinsames Leitbild für unsere Stadt erarbeiten und umsetzen. Dieser Prozess soll nicht nur FÜR sondern vor allem MIT den Menschen in Königs Wusterhausen gestaltet werden.

Begleitet werden soll der Prozess durch eine von der Stadtverordnetenversammlung eingesetzte Enquete-Kommission, in der neben den Stadtverordneten, der Bürgermeister und den VerwaltungsmitarbeiterInnen, Ehrenamtler, Ortsbeiräte und BürgerInnen eingeladen sind und einbezogen werden sollen.

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