Wirtschaft und Arbeit

#KW2024 – Königs Wusterhausen, eine Stadt die arbeitet

2024 ist Königs Wusterhausen eine Stadt, in der Gewerbeflächen voll ausgelastet sind, die den Menschen gute Arbeitsplätze anbieten.

Wir kämpfen für eine Stadt, in der die Menschen einen sicheren Arbeitsplatz finden können, der sie nicht dazu zwingt nach Berlin, Potsdam oder in andere Regionen auszupendeln, denn das sichert Lebensqualität. Wir kämpfen für eine Stadt, in der Lohngerechtigkeit, Tariftreue und betriebliche Mitbestimmung sichergestellt sind. Wir kämpfen für eine Stadt, in der lokale Unternehmen in die Lage versetzt werden, sich an öffentlichen Aufträgen zu beteiligen und somit die finanziellen Mittel in der Stadt bleiben.

#KW-Konkret:

Wir werden die freien Flächen im Hafen Königs Wusterhausen voll vermarktet und somit die wirtschaftliche Zukunft des Hafens sichergestellt haben. Der in Niederlehme liegende Osthafen bietet die Chance für eine Entwicklung für Tourismus, Freizeit, Kultur und Gewerbe. Dazu werden wir ein Konzept erarbeiten.

Wir kämpfen dafür, dass die Wasserstraßen in Ostdeutschland nicht vernachlässigt werden und fordern daher den Ausbau der Schleuse in Kleinmachnow, um dem Hafen auch in der Anbindung an die Wasserstraßen neue Perspektiven zu ermöglichen.

Wir werden auf dem Funkerberg die erste Ausbaustufe des Gewerbeparks abgeschlossen haben und hochwertige Arbeitsplätze im Bereich Forschung, Entwicklung und Innovation geschaffen haben.

Wir werden nach erfolgreichem Abschluss des ersten Abschnitts die Umsetzung des städtebaulichen Rahmenplans weiter unterstützen und die Ausweisung und Vermarktung weiterer Bauabschnitte vorbereiten.

Wir werden den Gewerbepark in Zeesen an die neue B179 angeschlossen haben.

Wir werden das Innenstadtentwicklungskonzept umsetzen und die nötigen finanziellen Mittel im Haushalt einstellen.

#KW-Konkret2022:

Wir werden uns für eine Zukunft des Fontanecenters als wichtige zentrale Einrichtung im Neubaugebiet einsetzen und im weiteren Prozess der Veräußerung vermittelnd tätig sein.

Wir wollen Einzelhandel in der Stadt weiterentwickeln und die Evaluation des Einzelhandelskonzeptes gemeinsam mit den Gewerbetreibenden und den BürgerInnen diskutieren.

Wir wollen, dass die Errichtung des neuen Jobcenters in der Max-Werner-Str. endlich umgesetzt wird und damit die Zusammenführung von Agentur für Arbeit und Jobcenter an einem Standort vollzogen werden kann.

Wir wollen, dass Königs Wusterhausen seiner Rolle im Regionalen Wachstumskern „Schönefelder Kreuz“ stärker gerecht wird und eine leitende und gestaltende Funktion wahrnimmt.